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  • Bild: Wehranlage Quitzöbel während des Hochwassers 2013

    Wehrgruppe Quitzöbel Hochwasser 2013

    © Steffen Bohl

  • Bild: Wehranlage Quitzöbel im Sommer 2019

    Wehrgruppe Quitzöbel Sommer 2019

    © Arno Canzler

  • Bild: Wehranlage Quitzöbel während des Hochwassers 2013

    Elbe und Gnevsdorfer Vorfluter bei Abbendorf 2013

    © Steffen Bohl

  • Bild: Geöffneter Deich und gefluteter Polder Havelberg während des Hochwassers 2013

    Gefluteter Polder Kümmernitz 2013

    © LHW ST

  • Bild: Kühe auf der Wiese im Polder Große Grabenniederung

    Grünlandnutzung Polder Große Grabenniederung

    © LfU

Ganze Landstriche unter Wasser, Dörfer überflutet, Häuser beschädigt: Das verheerende Hochwasser im Jahr 2013 hat an Elbe und Donau enormen Schaden angerichtet. Immer wieder treten unsere Flüsse über die Ufer. Um künftig für größere Hochwasserereignisse, auch mit Blick auf den Klimawandel, gewappnet zu sein haben Bund und Länder das Nationale Hochwasserschutzprogramm (NHWSP) beschlossen.

Bei dem NHWSP-Projekt „Optimierung der Nutzung der Havelpolder“ handelt es sich um eine Verbundmaßnahme der Länder Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Brandenburg (als Leadpartner) in Kooperation mit dem Bund. Hauptziele der Untersuchungen waren Verbesserungen des Rückhaltepotenzials und der Steuerung der Flutung der Havelpolder und der Havelniederung an der Landesgrenze zwischen Sachsen-Anhalt und Brandenburg.

Ganze Landstriche unter Wasser, Dörfer überflutet, Häuser beschädigt: Das verheerende Hochwasser im Jahr 2013 hat an Elbe und Donau enormen Schaden angerichtet. Immer wieder treten unsere Flüsse über die Ufer. Um künftig für größere Hochwasserereignisse, auch mit Blick auf den Klimawandel, gewappnet zu sein haben Bund und Länder das Nationale Hochwasserschutzprogramm (NHWSP) beschlossen.

Bei dem NHWSP-Projekt „Optimierung der Nutzung der Havelpolder“ handelt es sich um eine Verbundmaßnahme der Länder Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Brandenburg (als Leadpartner) in Kooperation mit dem Bund. Hauptziele der Untersuchungen waren Verbesserungen des Rückhaltepotenzials und der Steuerung der Flutung der Havelpolder und der Havelniederung an der Landesgrenze zwischen Sachsen-Anhalt und Brandenburg.

Landeswappen der Elb-Anrainer Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein

Die Elb-Anrainer Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein arbeiten beim Hochwasserschutz eng zusammen.

Landeswappen der Elb-Anrainer Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein

Die Elb-Anrainer Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein arbeiten beim Hochwasserschutz eng zusammen.